Nicht-Herrlichkeit

Nicht-Herrlichkeit oder “Wo, ist die Herrlichkeit geblieben?”
Autor: Thomas Koob

Vergleicht man Gottes Wirken in der Gemeinde Christi heute mit dem Zeugnis seines Wirkens in den Gemeinden des Neuen Testamentes, kommt man unweigerlich zum Schluß, daß hier etwas nicht passt. Wohl wissend, daß Gott selbstverständlich auch heute noch so wirken kann, wie er es damals tat - denn ER ist der gleiche - gilt es zumindest festzuhalten, daß die heutigen Gemeinden im westlichen Kulturkreis weit vom Segen der damaligen Gemeinden entfernt sind. Diese Ansicht werden die allermeisten dieser Gemeinden aber nicht teilen. Man schaut auf eigene Gebäude, zahlenmäßiges Wachstum der Mitglieder und erfreut sich sonstiger Annehmlichkeiten eines Gemeindelebens in einem wohlhabenden Land ohne Verfolgung.

Ist das nicht schon alles Segen genug? Gott muß doch wohl zufrieden mit uns sein!?

Wirklich, ist dem so? Der moralische Zerfall, die Verführung und die Gottlosigkeit waren noch nie so überwältigend wie heute. Daß die Gemeinden davon unbeeinflusst geblieben sind, mag ein frommer Wunsch sein, welcher jedoch nicht durch die Beobachtung in der Realität bestätigt wird. Leonard Ravenhill stellte zurecht fest: “Leider hat sich im Christentum im allgemeinen auch ein Abgrund aufgetan zwischen dem, was wir in der Bibel lesen und der üblichen Praxis in Kirchen und Gemeinden. Wir scheinen heute so weit entfernt zu sein von wahrem apostolischem Christentum, wie der Papst von der Ehe. Den meisten Christen ist die göttliche Kraft von Pfingsten etwas fremdes geworden. Die göttliche Salbung, die auf die ersten Christen kam und durch die eine Stadt nach der anderen bewegt wurde, scheint uns unbekannt zu sein [1]”.

Das Salz der meisten Gemeinden scheint kraftlos geworden zu sein. Die Herausgerufene (gr. ekklesia = Gemeinde) wirkt nicht mehr wertkonservativ in eine verlorene Gesellschaft hinein, nein Sie selbst lässt sich durch den Zeitgeist beeinflussen. Vieles was z. B. gemäß biblischer Sexualmoral vor Jahrzehnten noch deutlich als schädlich abgelehnt wurde, ist nunmehr in vielen Gemeinden salonfähig geworden - oder wird zumindest toleriert. Vieles gäbe es bezüglich der Verweltlichung der Gemeinden noch zu berichten. Ich möchte aber den Blick auf das HAUPT der Gemeinde lenken. JESUS CHRISTUS ist nicht nur das HAUPT der Gemeinde, sondern er ist und bleibt auch der HERR derselben. Von vielen übersehen, hat er meines Erachtens auf diese Mißstände bereits reagiert. Er hat den Himmel über sehr vielen Gemeinden  verschlossen. Er hält den kostbaren Regen seines Segens bewusst zurück. Die HERRlichkeit ist weg.

“Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast. Bedenke nun, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! Sonst komme ich rasch über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle wegstoßen, wenn du nicht Buße tust!”
Offenbarung 2,4-5

“Denn die Zeit ist da, daß das Gericht beginnt beim Haus Gottes;”
1. Petrus 4,17

“Wenn ich den Himmel verschließe, so daß es nicht regnet, oder den  Heuschrecken gebiete, das Land abzufressen, oder wenn ich eine Pest  unter mein Volk sende, und mein Volk, über dem mein Name ausgerufen worden ist, demütigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht und kehren um von ihren bösen  Wegen, so will ich es vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und  ihr Land heilen.”
2.Chronik 7,13-14

Wer ist heute das “Volk, über dem SEIN Name ausgerufen ist”? Nicht insbesondere die Gemeinde Christi? Ich meine doch! Sind unsere Länder heil? Ich meine: Alles andere als das! Wenn man den oben stehenden Verse aus 2. Chronik genauer untersucht können wir folgendes feststellen:
Gott will drei Dinge tun, wenn SEIN Volk vorher vier Dinge tut. Er will (1.) vom Himmel her hören, (2.) Sünden vergeben und (3.) das Land heilen, wenn SEIN Volk sich (1.) demütigt, (2.) betet, (3.) SEIN Angesicht sucht und (4.) umkehrt von den bösen Wegen auf denen es wandelt. Halten wir fest: Ein Volk das Schuld trägt, weil es nicht tut, was von ihm zurecht verlangt werden kann, trägt geistlich gesehen auch Mitschuld am Zustand des Landes, in dem es wohnt. Wie wohl es bei dieser Seite der Medaille noch Zustimmung geben kann, ist die andere Seite der Medaille für viele viel schwerer zu ertragen. Hier geht es um eine weitverbreitete degenerative Erscheinung vieler Gemeinden, die meines Erachtens zurecht mit dem griechischen Wort apostasia belegt werden darf. Apostasia bedeutet: Abfall vom rechten Glauben.

Viele bekennende Christen kennen heutzutage weder CHRISTUS ihren HERRN, noch ihren Auftrag. Sie kennen nur  den Erlöser JESUS. Sie leben in einer Art liberaler Selbstbestimmung, die biblisch gar nicht legitimiert ist. Mal abgesehen von den großen abgefallenen kirchlichen Institutionen, gilt es leider zu beklagen, daß heute auch schon ein Großteil der freikirchlichen Gemeinden auf Wegen wandeln, die nicht mehr die Wege des HERRN sind. Und man kann - wenn man will - diese falschen Wege eindeutig erkennen und auch benennen. Es sind die Wege der Beliebigkeit. Diese Wege sind daran zu erkennen, daß auf ihnen auf eine fast beliebige Art und Weise mit GOTTES heiligem WORT - der Bibel - umgegangen werden darf. Was aber ist die Ursache? Die Antwort auf diese Frage kann recht einfach gehalten werden: Mangelnde Gottesfurcht!

Wo keine rechte Gottesfurcht vorhanden ist, da schwindet auch der Wert und die Kenntnis SEINES WORTES. Es ist ein kleiner aber doch entscheidender Unterschied zwischen dem “Kennen” der BIBEL und dem “Kennen” des dreieinigen GOTTES der auch Urheber und Bewahrer seines WORTES ist.

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.”
Matthäus 24,35

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.”
Psalm 119,105

Wen wundert es da noch, daß viele bekennende Christen auf falschen Wegen unterwegs sind. Das fatalste  an der ganzen Sache ist jedoch, daß die Verkündigung im freikirchlichen Lager in den letzten Jahrzehnten so weichgespült wurde, daß man heutzutage - landauf, landab - meist nur noch einem Zerrbild des schriftgemäßen Evangeliums begegnet. Mit schrecklichen Auswirkungen. Menschen werden mit einem meist antinomistischen (wörtlich: gesetzlosen;  oder auch anspruchslosen) falschen Evangelium konfrontiert, welches nicht einfordert die Rebellion gegen Gott  aufzugeben. Diese Verkündigung führt zu der shizophrenen Situation, in der Menschen eine liberale Selbstbestimmung zugestanden wird und man ihnen gleichzeitig die Gotteskindschaft zuspricht, wenn diese nur den Wunsch nach Errettung und dem Glauben an JESU stellvertretende Rechtfertigung bekennen.  Viele Verkündiger und Gemeinden folgen heute leider nicht mehr dem Missionsauftrag CHRISTI, sondern beschäftigen sich vielmehr mit der Produktion von törichten Jungfrauen, die sie in Folge als zahlende Mitglieder anwerben möchten. Vielleicht tun Sie das aber auch nur deswegen, weil der Großteil ihrer Mitglieder - und leider auch nicht weniger Verkündiger - nie zur Neuen Geburt gefunden haben. Daß hierdurch Menschen um den Preis ihrer Seele verführt werden und verloren gehen, gibt dem ganzen einen tödlichen Beigeschmack und lenkt unseren Blick auf das eigentliche Drama in der Situation vieler Gemeinden.

Ich treffe folgende kurze Ableitung:

1. mangelnde Gottesfurcht
2. mangelnde Wertschätzung des Wortes Gottes
3. mangelhafte oder falsche Wortverkündigung durch fehlendes Wortverständnis
4. mangelhaftes und geistlich kraftloses Gemeindeleben ohne echte Zeugniskraft und Frucht

Der Segensverlust für eine Gemeinde oder einen Einzelnen tritt bereits stets bei Punkt 1 ein. Leider übersehen heute auch viele bekennende Christen die Gesetzmäßigkeit von Segen und Fluch, da sie fälschlicherweise davon ausgehen, diese wäre nur im alten Bund gültig. Wer dies glaubt, kennt jedoch die HEILIGE SCHRIFT nicht.

Dort wo ein falsches Evangelium verkündigt wird, darf der Schrift gemäß bereits von einem aktiven Fluch gesprochen werden. Sei das Fundament dieses falschen Evangeliums der Antinomismus oder eine Art religiöser Rechtfertigung aufgrund des Haltens von Gesetzen.

“Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom  Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr  empfangen habt, der sei verflucht! Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu  gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre  ich nicht ein Knecht des Christus.”
Galater 1,8-9

Wo ist der Ausweg?

Das griechische Wort metanoia, welches mit Buße übersetzt wird bedeutet wörtlich soviel wie Umkehr des Denkens, Sinnesänderung oder auch Umdenken. Die heutigen Probleme liegen meist in der Tatsache begründet, daß man falsch denkt! Man denkt, daß “mangelnde Gottesfurcht” gar nicht so schlimm ist. Wir haben es ja schließlich mit dem “lieben” Gott zu tun. Unter rechter Gottesfurcht ist jedoch die Ehrfurcht vor einem heiligen, gerechten und allmächtigen Gott zu verstehen. Einem gnädigen und barmherzigen Gott, der aus gegebenem Anlass sogar in der Lage ist auch Fluch und Gericht über die zu bringen, welche einen Bund mit IHM geschlossen haben. Warum tut er dies? Meist ist es die einzige Möglichkeit um die Aufmerksamkeit von uns, seinen oftmals halsstarrigen Geschöpfen, zu erlangen. ER möchte die Menschen vor Schlimmerem bewahren. Um dies zu erreichen, wird er auch nicht davor zurückschrecken das LEID für diese Zwecke einzusetzen. Er tut dies aber aus LIEBE, denn er ist die LIEBE. Wer Wahrheit und  Zurechtweisung  von der “göttlichen LIEBE” (gr. agape) ausklammern will, befindet sich nicht auf dem Boden der Wahrheit, sondern ist ein Gefangener der Gefühlsduselei.

Es gibt deshalb und grundlegend auch nur zwei  Wege die zur Veränderung  führen: Ein mit rechter Demut und Erkenntnis gepaarter Wille zur Veränderung, weil man bereits erkannt hat, daß man auf dem Holzweg ist  - oder - LEID!

“Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können. Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!”
Lukas 12,4-5

“Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit, und die Erkenntnis des Heiligen
ist Einsicht.”

Sprüche 9,10

“Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben,...?”
Hesekiel 33,11

Obwohl der König Salomo als der weiseste Mensch galt (1. Könige 5,10ff) führte sein Verlust an rechter Gottesfurcht dazu, daß Gott am Ende seines Lebens Gericht über ihn kommen lassen musste (1. Könige 11,1ff). Wir sehen also, daß die Weisheit nicht nur den Anfang in der Furcht Gottes hat, sondern nur dann segensreich Bestand haben kann, wenn sie stets auch von der Furcht Gottes erhalten wird. Verschwindet die Furcht Gottes wird auch die vorhandene Weisheit nicht mehr zum Segen gereichen. Das eine bedingt stets das andere.

So bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind”
Lukas 3,8

“Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!”
 Matthäus 4,17

“Denn so spricht GOTT, der Herr, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe könntet ihr gerettet werden, im Stillesein und im Vertrauen läge eure Stärke.”
Jesaja 30,15

Ein weiterer Punkt an dem es heute insbesondere mangelt, ist das fehlende Verständnis von praktisch gelebter Buße. Die Umkehr mit dem Denken mögen schon viele versucht haben. Genauso aber wie der Glaube ohne Werke tot ist, so ist auch die Buße ohne eine würdige Frucht tot. Echte Buße, echter Glaube und die neue Geburt sind stets sichtbar und drücken sich durch beobachtbare Veränderung und Werke aus. Wo dies nicht beobachtbar ist, muß die ECHTHEIT von Buße, Glaube und neuer Geburt zu Recht in Frage gestellt werden. Es nützt nichts auf dem falschen Wege weiterzuschreiten und in Reue - oder besser gesagt: Selbstmitleid - vor sich hin zu murmeln “Herr, es tut mir Leid!, Herr es tut mir leid! ...”. Bleiben Sie stehen, kehren Sie zuerst von Ihrer falschen Art zu Denken um und lassen Sie dem neuen gottgefälligen Denken auch sichtbare Schritte folgen. Buße muss praktisch werden, sonst hilft sie nicht. Wenn Sie wirklich umkehren möchten, dann bitten Sie Gott um Seine Hilfe. Lesen Sie hierzu Gottes Wort, die Bibel, unter Gebet und mit einem demütigen Herzen.

“So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch; naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid! Fühlt euer Elend, trauert und heult! Euer Lachen verwandle sich in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit! Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.” Jakobus 4,7-10

“Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben. Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir flehen, und ich will euch erhören;  ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet;”
 Jesaja 29,11-13
 

Resümee:

Die Herrlichkeit Gottes ist von den meisten Gemeinden gewichen - IKABOD. Dies ist insbesondere an der Verkündigung eines falschen, anspruchslosen Evangeliums zu erkennen. Vielerorts wird dies jedoch nicht erkannt. Es herrscht Betriebsblindheit. Darüber hinaus gewöhnt sich der Mensch bekannterweise sehr schnell  an viele Mangel-Zustände. Einen Mangel an echter geistiger Kraft, Zeugnis und Frucht versucht man heutzutage und vielerorts mit falschem Aktivismus, dem Management entliehener Methodenkompetenz und  den daraus entstanden fleischlichen “Werken” zu begegnen. Es ist Zeit umzukehren. Es ist Zeit zu erkennen, was die Ursachen dieser Fehlentwicklung sind und welche Schuld uns persönlich trifft. Eine Schuld auch um den Preis vieler verlorener Seelen. Eine Schuld um ein heilloses Land. Der HERR JESUS CHRISTUS steht bei vielen Gemeinden bereits vor der Tür. Er wurde aus der Mitte heraus verdrängt.  Der Name Laodizea bedeutet soviel wie Volksrecht. Will heißen: Das Volk entscheidet (quasi) demokratisch was recht ist und was nicht. Auch die BIBEL wurde an vielen Orten bereits dem Richtspruch des Volkes unterworfen. In vielen Gemeinden hat das Gemeindevolk den König der Könige und sein WORT abgesetzt. Deswegen steht er vor der TÜR! Noch klopft er an. Wie lange noch? Noch ist Zeit umzukehren!!!

“Da sprach der HERR zu Samuel: ... denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll!”
1. Samuel 8,7

“Und dem Engel der Gemeinde von Laodizea schreibe: Das sagt der »Amen«, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Ursprung der Schöpfung Gottes: Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch heiß bist. Ach, dass du kalt oder heiß wärst! So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund. Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluss, und mir mangelt es an nichts! — und du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt. Ich rate dir, von mir Gold zu kaufen, das im Feuer geläutert ist, damit du reich wirst, und weiße Kleider, damit du dich bekleidest und die Schande deiner Blöße nicht offenbar wird; und salbe deine Augen mit Augensalbe, damit du sehen  kannst! Alle, die ich lieb habe, die überführe und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße! Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm essen und er mit mir. Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich überwunden habe und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!”
Offenbarung 3,14-22

Fußnoten:
[1] Leonard Ravenhill, Sodom hatte keine Bibel, Erstauflage in Deutsch von 1983, Leuchter Verlag, Seite 34

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